Die Berge rufen. Alpen Sprachen Mythen


die_Berge_rufen-[color-box color=“mycustomcolor“]Die Berge rufen. Alpen Sprachen Mythen
2002, Verlag Huber (Frauenfeld)
Geschichten über Bergnamen und Sprachen in den Alpen: Warum die Berge heißen, wie sie heißen – Warum die Bergler sprechen, wie sie sprechen

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Das Buch ist beim Verlag vergriffen und nur noch bei mir erhältlich (Preisbindung aufgehoben).

„Die Alpen sind die vielfältigste Sprachenlandschaft Europas. Und viele Berge haben Namen, die ganze Geschichten erzählen. Mit diesem Buch gibt es zum ersten Mal einen unterhaltsamen und zugleich sprachlich fundierten Zugang zu dieser oft vernachlässigten, aber immer augenfälligen und hörbaren Seite der Bergwelt.
Kleine Sprachen-Geschichten fĂĽr alle, die den Namen der Berge, ihren Mythen und den vielfältigen Sprachen der Bergler auf die Spur kommen wollen.“ (Klappentext)

Inhalt:

Bergnamen – Warum die Berge heißen, wie sie heißen:
Churfirsten, Drei Schwestern, Sex Rouge, Sieben (?) Churfirsten, Dreisprachenspitze, Guggershörnli, Mont Blanc, Monte Rosa, Mont Thabor, Watzmann, Zugspitze, u.a.

Alpen-Sprachen – Warum die Bergler sprechen, wie sie sprechen:
Bergell, Bivio (7 Sprachen + Dialekte), Okzitanisch, Pfynwald (Sprachgrenze im Wallis), Sursilvan, Jauer (im Val MĂĽstair), Walserdeutsch, u.a.

Rezensionen:

„Orts- und Sachkenntnis verbindet er mit einem flĂĽssigen, humorvollen Schreibstil. (…) Ein feines Geschenk fĂĽr Liebhaber.“ (Berge, Juli 2002)

“Was kommt heraus, wenn ein Sprachwissenschaftler in seiner Freizeit in den Alpen herumkraxelt? Ein vergnügliches Wörterbuch der alpenländischen Sprachgepflogenheiten. (Buchjournal Online: Empfehlungsliste Aufbrechen 4: Der Berg ruft, Juli 2002)

„Dabei wird auf unterhaltsame Weise deutlich, welche sprachliche und kulturelle Vielfalt die Alpenregion beherbergt.“ (Berg-Welten, Leseempfehlungen der Stiftung Lesen, August 2002)

„Was Bergnamen und Sprachen verraten / Das ist doch mal etwas anderes: kein Touren- oder WanderfĂĽhrer, sondern ein Buch ĂĽber die Herkunft und die Bedeutung von Bergnamen. (…) beschreibt kurzweilig und interessant die Geschichte von Berggipfeln wie Monte Rosa, Mönch oder Watzmann. Dabei stößt der Leser auf manch sprachliche Ăśberraschung (…)“ (DAV Panorama, Oktober 2002)

„Dutzende Namen im Hochgebirg‘
Ein schmaler Band nimmt sich weniger touristisch als linguistisch der ‚Sprachenlandschaft Alpen’ an. (…) Neben biblischen Bergnamen wie ‚Mont Thabor’ finden sich ferner so kuriose Namen wie ‚Sex Rouge’ in der alpinen Topographie, deren unschuldige etymologische Herkunft der Autor in seinem originellen Kompendium locker im Plauderton, aber stets wissenschaftlich fundiert erklärt.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. April 2003)

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