Hochzeitsmagazin redigiert

Im August hatte ich das VergnĂĽgen, ein Hochzeitsmagazin zu redigieren. Ach, war das schön: jeden Tag ein, zwei Stunden heile Welt und glĂĽckliche Paare! „Janina ist fĂĽr mich die einzige Frau auf dieser Welt … mein Engel, der immer strahlt. (…) Unsere Pläne mache eigentlich immer ich, meine Frau ist anschmiegsam wie ein Handschuh, sie ist fĂĽr alles zu haben und kommt mit mir ĂĽberall hin.“  (aus einer Reportage ĂĽber eine Hochzeit im Hollywood-Stil) Wenn…

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Senioren-TourenfĂĽhrer

Belegexemplare von zwei BĂĽchern, an denen ich im Mai/Juni mitgearbeitet habe: Wanderungen und Radtouren fĂĽr Senioren. Die Autoren/innen waren alle jĂĽnger als die Zielgruppe. Als geographischer „Generalist“ hatte ich auch die Aufgabe, die Einleitung mit den geographischen und praktischen Informationen schreiben. FĂĽr die beiden Fehler in dem Satz „Er (…) kennt die SĂĽdwestlab wie kein Zweiter.“ bin ich nicht verantwortlich.

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Coworking-Arbeitsplatz

Seit einiger Zeit bin ich öfters an meinem Coworking-Arbeitsplatz anzutreffen, in den Räumen der Agentur MediaLab . Das ist wenige hundert Meter von der Wohnung entfernt, verkehrsgünstig am Zähringerplatz gelegen und bietet eine gute Arbeitsatmosphäre. Jetzt haben sie mich auch in die Studiogemeinschaft aufgenommen.

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Korrigierte Galettes

Wer zum Essen ins Le Sud (an der Laube, hinter dem K9) geht und die neue Speisekarte anschaut, dĂĽrfte keine Fehler mehr darauf finden. Ich habe sie korrigiert und redigiert … … von den Akzenten bis zu der Frage, woher die Merguez kommt. In dem idyllischen Innenhof mit Olivenbäumchen und riesigen LavendelbĂĽschen gibt es die besten Galettes und Crèpes weit und breit – und es ist wie ein bisschen Urlaub in Frankreich. Das Le Sud…

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Wieder ein Bodensee-Buch?

Ich dachte eigentlich, ich hätte schon genug Bodensee-BĂĽcher geschrieben, aber jetzt kommt schon wieder eine Anfrage von einem Verlag. Wenn man schon seit bald einem Vierteljahrhundert Bodensee-BĂĽcher schreibt (auf dem Foto das erste, von 1992!), muss man eben damit rechnen. Neue Projekte werden aber genau geprĂĽft: Lohnt es sich – direkt oder indirekt, fĂĽr mich und fĂĽr die Leser? Weitere Details dazu demnächst …

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Neunmal Baden-WĂĽrttemberg

Was bedeuten Objekte wie die Reichenauer Fresken, das Freudenstädter Lesepult, die Richental-Chronik, Schillers „Räuber“ und der Wiesentäler Webstuhl für die Geschichte Baden-Württembergs? Foto: Chorfresken an der Nordseite, Münster Reichenau Beim Text zu den Bildern dieser Objekte geht es um „das Ding an sich“, aber auch als typisches Beispiel für die entsprechende Epoche, für den Ort bzw. die Region und für Baden-Württemberg heute. Kleiner Auftrag, einzelne Beiträge für einen „Prachtband“ zu schreiben, der die Geschichte des…

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