Coworking-Arbeitsplatz

Seit einiger Zeit bin ich öfters an meinem Coworking-Arbeitsplatz anzutreffen, in den Räumen der Agentur MediaLab . Das ist wenige hundert Meter von der Wohnung entfernt, verkehrsgünstig am Zähringerplatz gelegen und bietet eine gute Arbeitsatmosphäre. Jetzt haben sie mich auch in die Studiogemeinschaft aufgenommen.

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Korrigierte Galettes

Wer zum Essen ins Le Sud (an der Laube, hinter dem K9) geht und die neue Speisekarte anschaut, dĂĽrfte keine Fehler mehr darauf finden. Ich habe sie korrigiert und redigiert … … von den Akzenten bis zu der Frage, woher die Merguez kommt. In dem idyllischen Innenhof mit Olivenbäumchen und riesigen LavendelbĂĽschen gibt es die besten Galettes und Crèpes weit und breit – und es ist wie ein bisschen Urlaub in Frankreich. Das Le Sud…

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Wieder ein Bodensee-Buch?

Ich dachte eigentlich, ich hätte schon genug Bodensee-BĂĽcher geschrieben, aber jetzt kommt schon wieder eine Anfrage von einem Verlag. Wenn man schon seit bald einem Vierteljahrhundert Bodensee-BĂĽcher schreibt (auf dem Foto das erste, von 1992!), muss man eben damit rechnen. Neue Projekte werden aber genau geprĂĽft: Lohnt es sich – direkt oder indirekt, fĂĽr mich und fĂĽr die Leser? Weitere Details dazu demnächst …

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Neunmal Baden-WĂĽrttemberg

Was bedeuten Objekte wie die Reichenauer Fresken, das Freudenstädter Lesepult, die Richental-Chronik, Schillers „Räuber“ und der Wiesentäler Webstuhl für die Geschichte Baden-Württembergs? Foto: Chorfresken an der Nordseite, Münster Reichenau Beim Text zu den Bildern dieser Objekte geht es um „das Ding an sich“, aber auch als typisches Beispiel für die entsprechende Epoche, für den Ort bzw. die Region und für Baden-Württemberg heute. Kleiner Auftrag, einzelne Beiträge für einen „Prachtband“ zu schreiben, der die Geschichte des…

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Wanderführer Schwäbische Alb

Vor sechs Jahren habe ich noch „Hits für Kids am Bodensee“ geschrieben (mit einer Koautorin), jetzt beschreibe ich sieben Wanderungen auf der Schwäbischen Alb für Senioren (als einer von fünf Autoren) – wie die Aufgaben wechseln. Das Einstellen auf neue Zielgruppen gehört ja zum Alltag eines Autors: Hier sollen die Wege „wurzelfrei“ und nicht zu lang sein. Beim Kloster Beuron begegnet der Wanderer auch einem Pilger, ansonsten sind die Wege recht einsam, sobald man abseits…

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Ă–sterreich-Publikationen

Aus aktuellem Anlass: Ăśber Ă–sterreich habe ich auch schon geschrieben. Das waren vor allem Auftragsarbeiten, zuerst vor fast 25 Jahren Beiträge in dem „Bertelsmann Bildatlas Das neue Europa“ die Aufmacherseite und der Text ĂĽber die Bevölkerung, dann 1998 in dem Wanderbuch „Die schönsten Alpenwege“ (Steiger / Weltbild Verlag, mit 36 thematischen Mehrtageswanderungen) sieben Wanderungen in Ă–sterreich, z.B. „Salz und Sissi – Lebendige Geschichte im Toten Gebirge“,  … (Bild aus „Die schönsten Alpenwege“ kommt noch)

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Bodensee-SchwabenfĂĽhrer

Beim Gespräch über Themen wie das Bedingungslose Grundeinkommen u.a. ist mir wieder der „Schwabenführer“ von 2010 eingefallen. Vor gut sechs Jahren habe ich vom Bodensee-Verlag den Auftrag bekommen, ein Buch zu schreiben über alles, was es am Bodensee gratis oder kostenlos gibt. Das Buch hatte deshalb den Arbeitstitel „Schwabenführer“, wurde aber dann unter dem Titel „Bodensee genial günstig“ veröffentlicht. Es ist kein Schnäppchenführer, sondern eher als Buch für harte Zeiten gedacht, unter den Aspekten „ohne…

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Mit Thomas Widmer im Appenzellerland

Einen Schweizer Wanderjournalistenkollegen trifft man am besten in einer Beiz auf einem kleinen Berg. So habe ich mich am letzten Freitag mit Thomas Widmer auf einem „Höger“ im Appenzellerland verabredet. Das Wetter war gerade richtig zum Wandern, also nicht zuviel Sonne. In der Beiz auf der Hohen Buche haben wir dann ein bisschen gefachsimpelt und Erfahrungen ausgetauscht. Jetzt hat er auch einen kleinen Beitrag auf seinem Wander-Blog veröffentlicht, mit dem schönen Titel „Der Dreiländermann“. Thomas…

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Ăśberleben im Tourismus

Gestern auf dem Tourismusforum Thurgau Bodensee im Eisenwerk in Frauenfeld – ein paar Erkenntnisse und Beobachtungen: Die Ostschweiz kann für die geplante Expo 2027 von den Erfahrungen der Expo 02 im Drei-Seen-Land (Foto: Monolith) viel lernen, auch wenn die Voraussetzungen völlig anders sind. Man kann einen Kreuzungspunkt von touristischen Routen auch in einem unattraktiven Industrievorort anlegen – wenn man auf die Perlen hinweist, die erst auf den zweiten Blick erkennbar sind, hier z.B. St. Gallen-Winkeln,…

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