Ein Jahr Alpenrosen

Vor genau einem Jahr und einem Monat hatte ich das erste Treffen mit dem Herausgeber der Alpenrosen („Die Folklore-Illustrierte der Schweiz“). Seitdem ist eine regelmäßige Mitarbeit als Autor und Redakteur daraus geworden. Gerade die zehn Seiten lange Titelgeschichte der neuesten Ausgabe ĂĽber das ZĂĽrcher Sechseläuten war ein Versuch, mit einer Brauchtumsveranstaltung mitten in der Weltstadt ZĂĽrich neue Wege zu gehen, nachdem die bisherigen Titelthemen immer aus dem Bereich der musikalischen Folklore waren. Und nach den…

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Midas Verlag in Wikipedia

Der Midas Verlag, fĂĽr den ich seit einigen Jahren Lektoratsarbeiten mache und seit Herbst (mit dem Berge-Buch) auch Autor bin, ist jetzt neu in Wikipedia zu finden. Zur letzten Frankfurter Buchmesse habe ich einen Artikel mit den wichtigsten Infos aufgegleist: Geschichte, Programm, Autoren. Jetzt wird der Artikel langsam weiter gefĂĽllt …

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Mehrsprachigkeit und „Glossodiversität“

Der Vortrag über „Mehrsprachigkeit“ von Jürgen Trabant (bis 2008 Professor für Romanistik an der FU Berlin) vor kurzem im Kulturzentrum am Münster hat mich an meine Studienzeiten erinnert – und damit an die Frage, was davon geblieben ist (dazu demnächst mehr auf der Seite Politik & Sprache). Die „Glossodiversität“ (gesellschaftliche Mehrsprachigkeit) sieht er als großen Reichtum Europas an, auch gegenüber den USA – die individuelle Mehrsprachigkeit habe ich in meinem Leben oft erfahren. Zur Förderung…

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Guter Anfang 2018

Das Jahr 2018 sieht nach viel Arbeit aus, und das ist gut so. Die Zeitschrift „Alpenrosen“ will schon wieder einen Artikel von mir, gerade mit der Begründung, dass ich für eine Geschichte besonders geeignet sei, die ein Großereignis als Thema hat, aber weit darüber hinausgeht, Zusammenhänge herstellt, etc. – wie auch bei der Titelgeschichte über die Jodlerreise. Und von einer anderen Schweizer Zeitschrift kam nach Abgabe des ersten Artikels über einen Berg die erste Rückmeldung:…

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Seezunge 2018 – mit Nach-Lese!

Vor einer Woche ist die Seezunge 2018 erschienen. Von mir sind zwei „Restaurant-Empfehlungen“ und die letzte Doppelseite, die von der Redaktion mit dem Titel „Patricks Nach-Lese“ versehen wurde. Die beiden Restaurants sind gut zum Einkehren, haben aber auch herausragende nicht-kulinarische Besonderheiten: das Kafi Anton eine tatsächlich einmalige Aussicht, das Restaurant Rossfall einen absolut sehenswerten Saal. Meine „Nach-Lese“ ist eine Art Collage von kurzen Texten zu Bildern, die im Lauf des Jahres in den Ordner „Gastronomie…

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Gute Buchhandlungen am Bodensee

Um das neue Berge-Buch den wichtigsten Buchhandlungen zu präsentieren, habe ich gestern eine kleine Tour um den Bodensee gemacht: St. Gallen, Bregenz, Lindau, Ravensburg, … Es gibt sie noch, die engagierten Buchhändlerinnen, die mit guten Ideen und viel Engagement gegenĂĽber den groĂźen Ketten bestehen können, z.B. die Buchhandlung zur Rose in St.Gallen (Buchhandlung des Jahres 2017), die Altemöllersche Buchhandlung in Lindau (mit ihrem CafĂ© Augustin), die Buchhandlung Anna Rahm in Ravensburg („mit BĂĽchern unterwegs /…

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Das Berge-Buch fĂĽr alle

Das Berge-Buch ist jetzt auch im Buchhandel, und die ersten Leserreaktionen erfreuen den Verlag wie auch den Autor, z.B. von einer Leserin aus der Ostschweiz: „Kauft mindestens zwei Exemplare des besten Buches über Schweizer Berge; eines für euch selbst und das andere als Geschenk. Jede Schweizerin und jeder Schweizer braucht seinen Berg genauso wie dieses Buch!“ Gelobt wird auch die hochwertige Ausstattung, mit dem edlen Leineneinband. Seit dem Erscheinungstag hat das Buch auch eine eigene…

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Schweizer Berge-Buch erscheint

So wird das Buch jetzt aussehen, das mich die letzten Monate beschäftigt hat und in den nächsten Tagen ausgeliefert wird. Meine Berge-Touren seit Sommer 2016 hatten den Zweck, noch möglichst viele der Berge der Schweiz aus der Nähe zu sehen. Die Fotos, die ich davon mitgebracht habe, kommen in dem Buch nur in Form von Grafiken vor, werden aber dann an anderer Stelle zu sehen sein, vielleicht auch in einer Ausstellung.

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30 Jahre akzent

Die Monatszeitschrift akzent leistet sich seit 2003 die unabhängige Architekturrubrik „Seeraum“, die von mir redaktionell betreut wird. Mit einer dicken November-Ausgabe feiert das Magazin jetzt seine ersten 30 Jahre. Darin gibt es auf über 200 Seiten einige spannende Rückblicke, Artikel über andere Jubiläen und Jubilare in der Region und auf den Anlass bezogene Anzeigen. Mein Beitrag zum Jubiläum ist ein Seeraum-Artikel, der auf mehreren Seiten auf die Höhen und Tiefen der regionalen Architektur zurückblickt und…

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Spezialgebiet: fast alles

Vor 15 Jahren hat mir ein Schweizer Verleger schon empfohlen, ich sollte meine Arbeitsgebiete nicht zu sehr einschränken – und wörtlich: „Bleiben Sie Generalist!“ – Kürzlich sagte in der Redaktionssitzung einer Zeitschrift, für die ich regelmäßig über Architektur, Gastronomie und Regionalpolitik schreibe, der Redakteur – nach meinem Hinweis, dass auch Zahlen und Statistiken eines meiner Spezialgebiete sind: „Gibt es eigentlich Themen, die nicht dein Spezialgebiet sind?“ – Meine Antwort: „Gibt es schon, zum Beispiel Opern…

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